Übung in Deutschlands größter Eishöhle

Plus+

Bildtext einblenden
Hier wird der »Verletzte« transportiert. (Fotos: H. Berger)
Bildtext einblenden
Die Übung fand in der Schellenberger Eishöhle statt.

Marktschellenberg – 13 ehrenamtliche Höhlenretter der Bergwachten Freilassing, Marktschellenberg, Ramsau, Rosenheim-Samerberg und Weilheim haben am Untersberg bei Marktschellenberg den Abtransport eines Verletzten aus Deutschlands größter Eishöhle geübt.


Höhlenrettungschef Hubert Mayer ist mit der Leistung seiner Kameraden zufrieden und bedankt sich bei Hans Kranawetvogl, dem Wirt der Toni-Lenz-Hütte, der die hungrigen Einsatzkräfte am Freitagabend und am Samstag hervorragend bekocht hatte und beim Verein für Höhlenkunde Schellenberg für die Übernachtungsmöglichkeit in der Hütte und die gesponserten Getränke.

Die 13 Höhlenretter aus

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.