Vom anderen Ende der Welt in die Schellenberger Eishöhle

Plus+

Bildtext einblenden
Der Untersberg versteckt sich ein bisschen in den Wolken, die Eishöhlenwerbung am Marktplatz ist aber immer gut zu lesen, freut sich Höhlenvereins-Vorsitzender Helfried Unterberger.

Marktschellenberg – In der Eishöhle am Untersberg wächst das Eis gerade in aller Ruhe vor sich hin und wird sich heuer wieder in neuer Form zeigen, wenn die Höhlenführer im Frühjahr hochgehen, um das eindrucksvolle Naturschauspiel besuchertauglich zu machen. Eigentlich ist das jetzt auch für Helfried Unterberger eine ruhige Zeit. Er ist Vorsitzender des »Vereins für Höhlenkunde Schellenberg«. Zuständig ist er damit nicht nur für die Eishöhle, sondern auch für die Toni-Lenz-Hütte, die ebenfalls in Vereinshänden liegt.


Doch über mangelnde Beschäftigung kann Unterberger gerade nicht klagen, zu tun ist eigentlich immer etwas. Aktuell liegt auf seinem Schreibtisch die Saisonauswertung für 2023, wie er dem »Berchtesgadener Anzeiger« berichtet. Knapp 5 500 Besucher wurden in der Eishöhle verzeichnet. Das ist nicht spektakulär, aber durchaus solide und so ist der Vereinsvorsitzende grundsätzlich zufrieden: »Wir

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.