Leichtathletik: Weltmeisterschaft
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Zehnkämpfer Leo Neugebauer aus Deutschland holte Gold bei der WM. Foto: Michael Kappeler/DPA
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Nach der letzten Disziplin war Leo Neugebauer völlig fertig. Sein Teamkollege Niklas Kaul gratulierte trotzdem schon mal. Foto: Michael Kappeler/DPA
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Der deutsche Zehnkämpfer Niklas Kaul wurder Vierter. Foto: Michael Kappeler/DPA
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Die deutsche Frauenstaffel über 4 x 100 Meter freute sich über Bronze bei der WM - im Bild: Rebekka Haase (links) und Gina Lückenkemper. Foto: Michael Kappeler/DPA

Einmal Gold, einmal Bronze

Tokio (dpa) - Zehnkämpfer Leo Neugebauer war am Ende seines Wettkampfes zwar völlig fertig, aber glücklich. Auch eine Frauen-Staffel aus Deutschland jubelte über eine Medaille.


Zu kaputt zum Jubeln. So ging es Zehnkämpfer Leo Neugebauer nach seiner letzten Disziplin, dem 1500-Meter-Lauf. Dabei war er in Tokio in Japan gerade Weltmeister geworden! 

Kurze Zeit später ging es wieder. Da sagte der deutsche Sportler zu Reportern: »Der zweite Tag war echt geil. Es hat mega Spaß gemacht.« Als Zehnkämpfer absolviert man zehn verschiedene Leichtathletik-Disziplinen an zwei Tagen. Aus Deutschland war auch noch Niklas Kaul dabei. Er wurde Vierter.

Bronze für die Frauen-Staffel

Auf Platz drei und damit auf dem Bronze-Rang landete die deutsche Frauen-Staffel über 4 x 100 Meter. Wie haben die vier Läuferinnen das geschafft? »Es war einfach wirklich eine saugeile Teamleistung«, sagte Schlussläuferin Gina Lückenkemper.

© dpa-infocom, dpa:250921-930-66722/2