Nach 13 Jahren zieht er weiter: Pater Terencjan erzählt von seiner Zeit bei den Franziskanern in Berchtesgaden

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Im Garten hinter dem Pfarrbüro St. Zeno: Pater Terencjan breitet die Arme zum Kreuz aus. (Foto: Annabella Angerer-Schneider)

Berchtesgaden – Von den Alpen in den Oberpfälzer Jura: Terencjan Wieslaw Wawrzonkowski oder auch kurz Pater Terencjan verlässt das Berchtesgadener Land. 13 Jahre lang war der 61-Jährige in der braunen Kutte mit Wiedererkennungswert bei den Franziskanern in Berchtesgaden daheim, sieben davon wirkte er als Pfarrvikar in der Stadtkirche Bad Reichenhall. Nun zieht er weiter, in die Klostergemeinschaft nach Freystadt.


So ganz wohl ist ihm nicht dabei, in der Zeitung in Erscheinung zu treten. Das ist dem Mann mit dem Dauerlächeln, das stets auch die Augen erreicht, anzumerken. Ergibt irgendwie Sinn, will er doch als Franziskaner Werte wie Bescheidenheit nach außen tragen. Also hebt er beim Treffen im Konferenzraum des Pfarrbüros St. Zeno eingangs beschwichtigend die Hände, bloß nicht zu viel schreiben, bloß

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