Vom Grand Hotel zum »Haus der Berge«
Berchtesgaden – Die deutsche Kaiserin Auguste Victoria, Atlantikflieger Charles Lindbergh oder Staatsgäste wie Neville Chamberlain und Lloyd Georg, aber auch Adolf Hitlers Schwester Paula: Unzählige Prominente hatte das Grandhotel am Berchtesgadener Ortsrand in seiner Blütezeit zu Gast. Auch wenn es sich bei diesem Bau nicht um einen geschichtsträchtigen Ort handelt, hat sich dort, wo heute das »Haus der Berge« steht, gesellschafts-politisch einiges abgespielt. Grund genug für den Berchtesgadener Historiker Florian Beierl genauer hinzuschauen.
Und das tat er während seines gut einstündigen Vortrags, der auf ein breites, geschichtsinteressiertes Publikum stieß. Gut eine Viertelstunde vor Beginn war der Vortragssaal bereits gesteckt voll, sodass weitere Besucher nach Hause geschickt wurden. Dort war es ihnen möglich, online dem Vortrag beizuwohnen, da er per Livestream übertragen wurde. Gut 150 Teilnehmer nahmen diese Möglichkeit
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