Das begehbare und hautnah erlebbare Kunstwerk erweist sich bereits vom ersten Tag an als Publikumsmagnet, der die Massen begeistert. Die beeindruckende Installation des australischen Duos »Atelier Sisu« verwandelt den Innenhof der Residenz 13 Tage lang in einen magischen Ort, an dem die Vergänglichkeit und Schönheit des Augenblicks auf poetische Weise erfahrbar wird.
Ergänzt wird dieses immersive Erlebnis am heutigen Samstag um 21 Uhr durch die tänzerische Interpretation »The Fauns of Evanescent« von Martin Kilvady & The Good Bunch, die die Leichtigkeit und Durchlässigkeit der Installation in Bewegung und Musik übersetzt.
Angela Glechner, Intendantin der Sommerszene Salzburg, bedankte sich beim DomQuartier Salzburg und deren Direktorin Dr. Andrea Stockhammer für die offenen Türen und die großartige Zusammenarbeit: »Ich hätte mir keinen passenderen Ort für 'Evanescent' vorstellen können. Der Innenhof der Residenz bildet den perfekten Rahmen für diese großformatige Licht- und Soundinstallation. Auf beeindruckende Weise wird spürbar, welche Wirkung Kunst im öffentlichen Raum entfalten kann. Mit dem Tanzstück entsteht ein spontanes und einzigartiges tänzerisch-musikalisches Erlebnis rund um die fluide Ästhetik des Kunstwerks.« Dr. Andrea Stockhammer, Direktorin des DomQuartiers, freut sich über die Kooperation zwischen dem DomQuartier und der SZENE Salzburg: »Mit großer Freude präsentieren wir die Zusammenarbeit zwischen dem DomQuartier Salzburg und der SZENE Salzburg, die es uns ermöglicht, Kunst und Kultur auf außergewöhnliche Weise zu vereinen. Unser besonderer Dank gilt Angela Glechner und ihrem Team der SZENE Salzburg, die diese herausragenden Künstler und Künstlerinnen nach Salzburg eingeladen haben. Diese Kooperation zeigt, wie inspirierend die Verbindung von bildender Kunst, Tanz und Musik sein kann und wie sie neue Perspektiven auf unsere Welt eröffnet. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit den Künstlern und unserem Publikum diese einzigartigen Momente der Kunst zu feiern – und den Innenhof der Residenz in einen Ort des Staunens und der Begegnung zu verwandeln.«