Wenn Kameras mehr sehen als das Auge

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Michael Maroschek vom Nationalpark Berchtesgaden präsentiert eine Fotofalle.

Berchtesgaden – Auf der Leinwand rotieren Knochen und bunte Punktewolken. In der Aula des Gymnasiums Berchtesgaden sitzen Schüler, Lehrer und Gäste und hören Sätze wie: »Wir machen Bewegung messbar« oder »MRT ist der Superstar der Bildgebung, aber zu langsam«. KI soll es richten. Der 18. Wissenschaftsherbst im Berchtesgadener Land im Schulcluster der TU München ist aktueller denn je und steht in diesem Jahr unter dem Titel »Anwendungen Künstlicher Intelligenz«.


Zu Beginn macht Gymnasiallehrer Martin Hofreiter deutlich, welche Rolle das Thema bereits im Alltag der Schule spielt. Ab der neunten Klasse nutzen viele Schüler KI ganz selbstverständlich, etwa bei Recherche oder Textarbeit. Das Gymnasium wolle ihnen die Möglichkeiten zeigen, aber auch einordnen, sagt Hofreiter. Stellvertretend für den Sachaufwandsträger begrüßt anschließend der

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