Wenig Bürger, viele Themen

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Nicht mehr als eine Handvoll der insgesamt fast 8 000 Einwohner Berchtesgadens verlor sich bei der Bürgerversammlung im Kleinen Saal des AlpenCongress. Dafür war die Themenpalette ziemlich vielseitig. (Foto: Thomas Jander)

Berchtesgaden – Der Talkessel steht bei der Kommunalwahl im März vor dem wahrscheinlich größten Umbruch in den Rathäusern, den es in der neueren Geschichte gab. Dennoch scheint das Interesse bei den Menschen eher überschaubar zu sein, nimmt man die jüngste Bürgerversammlung in Berchtesgaden als Gradmesser. Zieht man Gemeinderatsmitglieder und Kandidaten ab, waren es keine 50 Interessierten – dafür durchwegs gesetzteren Alters – im Kleinen Saal des AlpenCongress; nur ein paar Meter weiter kommen bei den Heimkämpfen der Berchtesgadener Ringer regelmäßig um die 1 000 Fans zusammen.


Bürgermeister Franz Rasp stellte sich in seiner letzten Bürgerversammlung wie üblich nach dem Rechenschaftsbericht (wir berichteten) den Fragen aus der Bevölkerung. Und bekam trotz der überschaubaren Besucherzahl eine ziemlich bunte Themenpalette präsentiert.

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Ernst Lehmann eröffnete den Reigen mit der Frage der Einstellung von Buslinien durch den RVO – gleich schwere

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