Hat der BN die Unwahrheit gesagt? – Bürgermeister: Keine Probebohrungen im alten Kührointweg

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Keine Probebohrungen gab es am alten Kührointweg, sagt Ramsaus Bürgermeister Herbert Gschoßmann und wirft dem Bund Naturschutz falsche Behauptungen vor. (Foto: Thomas Jander)

Ramsau – Falsche Behauptungen wirft Bürgermeister Herbert Gschoßmann dem Bund Naturschutz im Rechtsstreit um das Infrastrukturprojekt Kühroint vor (wir berichteten mehrfach). Unter anderem geht es um die Behauptung, auf dem alten, aus ihrer Sicht schützenswerten Weg sei der Bohrhammer bereits nach rund 1,8 Metern gescheitert, weil man auf harten Fels gestoßen sei. Ramsaus Bürgermeister dazu: »Auf dem alten Weg gab es überhaupt keine Probebohrungen.«


Herbert Gschoßmann hatte den »Berchtesgadener Anzeiger« in der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend dabei, und holte zum Tagesordnungspunkt »Verschiedenes« den Bericht »Streit um alte und neue Forststraße« vom 9. September hervor. Da ging es auch um die Probebohrungen, die vom Verwaltungsgericht München angeordnet wurden, um besser beurteilen zu können, auf welcher Trasse der Eingriff

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