Skiclub kämpft mit steigenden Kosten

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Die Vorstände des SKB Wilfried Däuber (l.) und Thomas Vorberg (r.) freuten sich, mehrere langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Klub auszeichnen zu können. (Foto: Christian Wechslinger)

Berchtesgaden – Bei der Jahreshauptversammlung des traditionsreichen Skiklubs Berchtesgaden (SKB) im Gasthaus »Neuhaus« wurde deutlich, dass sich die gestiegenen Lebenshaltungskosten auch auf die Vereine niederschlagen. Doch bevor Vorstand Wilfried Däuber seinen Rechenschaftsbericht vorlegte, gedachte man jener im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder Leo Wembacher, Hermann Reiner, Ruth Grassl und Hans Holzinger sowie aller anderer Verstorbenen.


In seinem Rechenschaftsbericht sprach Vorstand Wilfried Däuber nach der zweiten Wintersaison ohne Ski- und Trainingsbetrieb am Jenner von erhöhten Kosten durch die Fahrten nach Österreich und in bayerische Skigebiete. Dies betraf sowohl die Alpinen, als auch die Nordischen, die aufgrund der Umbauten am Kälberstein ebenfalls gezwungen waren, andere Trainingsorte aufzusuchen. Nachdem das

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