Ramsauer Bergwacht war gefordert wie noch nie

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Bis in die Nacht dauerte ein Einsatz Ende September, als sich ein 32-jähriger Tscheche im Abstieg vom Edelweißlahnerkopf verletzt hatte.

Ramsau – Ehrenamtliche, die auf höchstem Niveau unter oft schwierigsten Bedingungen Leben retten – so oder so ähnlich könnte man das Anforderungsprofil für die Ramsauer Bergwacht beschreiben. Im Jahr 2023 war das ganz besonders oft der Fall. Darüber informiert die Bereitschaft in ihrem Jahresbericht.


Über 130 Mal mussten die Männer und Frauen ausrücken, so oft wie noch nie, seit es die Ramsauer Bergwacht gibt. Die Bandbreite der Herausforderungen reichte vom Ski- und Rodelunfall über den »klassischen« Bergrettungseinsatz bis hin zum geborgenen Gleitschirmflieger und die Unterstützung bei der Waldbrandbekämpfung – nahezu das gesamte Spektrum möglicher Einsatzszenarien musste abgedeckt

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